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Warum ich mache, was ich mache ...

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,

Hallo, ich bin Susanna – aber meine Freunde nenne mich Dr. Sues.
Warum? 

Ach… du erinnerst dich vielleicht: Die kleine Geschichte, die ich dir irgendwann bei einer Tasse Tee erzählen wollte. Nun, irgendwann ist jetzt.

Der Spitzname kam nicht aus dem Lehrbuch, sondern aus dem Herzen. Freunde gaben ihn mir – eine liebevolle Mischung aus meinem Vornamen Susanna und meiner Freude am Geschichtenerzählen. Geschichten, die manchmal ein wenig tanzen, ein bisschen schmunzeln und ab und zu heilen. Wie bei Dr. Seuss – nur auf meine Weise: mit Neugier, Mitgefühl und einer Prise Gesundheitsmagie.

Ich bin staatlich geprüfte Gesundheitspädagogin und Massagetherapeutin, angehende Ernährungswissenschaftlerin (B.A.) – aber keine Ärztin. Medizinische Ratschläge wirst du bei mir nicht finden. 

Dafür echte Erfahrungen, die ich gerne teile, um dich auf deinem Weg zu begleiten – ganzheitlich, achtsam und mit einem Augenzwinkern.

Als Gesundheitsberaterin, Massagetherapeutin und Autorin unterstütze ich Menschen, sich leichter, lebendiger und mehr bei sich selbst zu fühlen. 

Ob Hashimoto, HPU oder das große Ganze – ich glaube daran, dass Klarheit, Balance und Lebensfreude kein ferner Traum sind, sondern ein stilles Versprechen, das das Leben dir immer wieder zuflüstert.

Lass uns diesen Weg gemeinsam gehen – mit einem Hauch Wissenschaft, einer Prise Poesie und ganz viel Herz.

Meine Geschichte

Heute geht es mir gut. Richtig gut sogar.

Schon immer blühte ich auf, wenn die Sonne schien – so sehr, dass ich dorthin zog, wo das Licht niemals müde wird. Wo Wärme nicht nur das Wetter ist, sondern der Atem meiner Seele.
Denn der Winter? Der war lange mein Widersacher.
Jahr für Jahr fiel ich in eine kalte Starre, die weder Tee noch Wärmflasche lösen konnten.

Als Baby war ich kahl und laut – ein kleiner Sturm. Gemüse und Obst? Fremde Wesen. Stillhalten? Eine Sprache, die ich nicht sprach. Ich kletterte, redete, dachte schneller, als mein Schatten folgen konnte. Wild war ich, müde oft – oder beides zugleich. Anders fühlte ich mich, einfach anders. Damals noch namenlos – heute wohl ADHS.


Mit zehn begann mein Körper zu protestieren. Erst schüchtern, dann mit aller Kraft. Eine Essstörung schlich sich an, nahm Platz und ließ mich nicht mehr los. Ich aß, vertrug nichts, aß dann kaum noch – und nahm trotzdem zu. Viele Jahre war ich auf der Suche: in Therapien, Gruppen, bei Ärzten. 

Kein Weg fühlte sich richtig an. Kein System passte. 

Wie ein Puzzle ohne Bild.

„Ich weiß nicht, was du hier machst“, sagte mein Therapeut einmal, „aber du bist da – also machen wir weiter.“ Und wir machten weiter.

Von ihm lernte ich viel – auch Frieden mit dem Essen zu schließen.

Doch mein Körper blieb eigensinnig. Dann kamen die Schmerzen. Füße, Rücken, Schulter – alles wurde stur. Diagnosen flogen durchs Sprechzimmer wie Konfetti, doch niemand erklärte, was wirklich los war. 

Ende dreißig: Hysterektomie. Krebsverdacht. Ein Hormonchaos, das mir den Boden unter den Füßen wegriss. 

Brainfog legte sich wie Nebel über meine Gedanken. Hitzewallungen, Herzrasen, Müdigkeit – und die Ärzte sagten nur:

 „Das ist wohl die Menopause.“

Mitten in all dem: endlich eine Diagnose und ein  Name. Hashimoto.

                                                                 Ein Anfang. 

Die gängige Therapie wirkte kaum – mein T3 blieb bockig. Erst nach über zwanzig Ärzten fand ich jemanden, der mir wirklich zuhörte – und T3 verschrieb. Und plötzlich kehrte ich zurück – zu mir.

Das letzte Puzzlestück fiel an seinen Platz, als ich Sonja Schnitzers Buch über HPU las. Jede Seite fühlte sich an wie eine Umarmung. Endlich verstand jemand mein innerstes Flüstern.

Seitdem gehe ich klarer, ruhiger, lebendiger durchs Leben. Ich lache, schlafe, lerne und lehre wieder– und begleite heute andere auf ihrem Weg zur Balance. Nicht mit Dogma, sondern mit Herz. Denn oft fehlt es nicht an Disziplin – sondern an den richtigen Puzzleteilen.


Heute leite ich eine kleine, feine Praxis – und ein sonniges Standesamt in Florida (ja, wirklich!).  Ich schreibe, forsche, teile, was mich bewegt.

Inspired by life – for life. 

Das ist mein Weg. Vielleicht darf ich dich ein Stück auf deinem begleiten. Denn eines habe ich gelernt: Der Körper ist kein Rätsel. Man muss nur lernen, seine Sprache zu verstehen.


Mit Sonnenstrahlen und Herzenswärme, Dr. Sues 🌞

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